Trotz coronabedingter Widrigkeiten hat die Bundeswehrflugsportgruppe ein Ausbildungsjahr erlebt wie nie zuvor.
Als neue Himmelsstürmer melden sich: Alex, Elke und Kevin.
Ihnen viel Spaß und immer das nötige Quäntchen Glück, das auch dazugehört!
Trotz coronabedingter Widrigkeiten hat die Bundeswehrflugsportgruppe ein Ausbildungsjahr erlebt wie nie zuvor.
Als neue Himmelsstürmer melden sich: Alex, Elke und Kevin.
Ihnen viel Spaß und immer das nötige Quäntchen Glück, das auch dazugehört!
Beide Vereinsflugzeuge plus Fritz‘ G3 waren am Samstag unterwegs nach Thannheim. Dort fand ein Treffen des italienischen UL-Herstellers Groppo statt.
Groppo bietet mit der G70 so ein Flugzeug an, das neben anderen Optionen als neuer Schulungsflugzeug in Frage kommt. Leider hat der Donaunebel einen Anflug bis zum frühen Nachmittag unmöglich gemacht, was wir zu einem Intermediate-Stop am tollen Platz in Aalen (EDPA) genutzt haben, um dort das Flugplatzrestaurant zu testen. Die Rother Flieger würden dort wieder essen!
In Thannheim angekommen fand sich gesamtes Familie Groppo mit Firmengründer, Sohn und Enkel mitsamt der deutschen Musterbetreuer und luden zum Mitflug in der G70, was von Ausbildungsleiter Theo und Fluglehrer in spe Jürgen genutzt wurde.
Die Einschätzungen zur G70 wurden anschließend bei Espresso & Co. ausgiebig diskutiert. Ein gelungener Ausflug!
Klaus Meyer hat gerufen und sie kamen. 19:30 Lokalzeit, 28°C, Maschinen checken, Türen raus, Vollgas und ab in die Luft. Und über dem nahen Brombachsee dann eine 3er-Formation in die Luft gezaubert. Traumhaft schön!
Lasst Bilder sprechen!
Seit Februar in der fliegerischen Ausbildung und -trotz coronabedingter Einschränkungen – seit heute schon alleine über Bayerns Gauen unterwegs:
Alexander Sitzmann
Nach alter Fliegerväter Sitte wurde der neue Himmelsstürmer gleich nach seiner Geburt mit Anlauf getauft, allen voran von seinem Fluglehrer Theo. Alex, allzeit guten Flug und immer auch das nötige Quäntchen Glück!
Nachdem Corona und andere Misslichkeiten einiges im Terminkalender durcheinandergewirbelt hat oder gleich ganz ausfallen musste (z.B. der Pilgerflug zur Aero), konnte endlich wieder eine Veranstaltung regulär durchgeführt werden. Die Bundeswehrflugsportgruppe führt jährlich ein Landetraining durch, dass zum Training motivieren soll und die Sicherheit erhöhen soll. Das Wetter war uns gnädig und so hat sich gestern unser Vorsitzender Klaus Meyer trotz Gipsfußes am Zielstrich eingefunden, um zu messen. Einen Sieger gibt es traditionell nicht, die Sache dient ausschließlich der Reflektion der Teilnehmer.
Das wurde aber auch Zeit. Nach coronabedingter Zwangspause durften am Wochenende die Triebwerke wieder gestartet werden, was von uns gleich reichlich genutzt wurde. Natürlich mit Maske, was etwas komisch anmutet und die Verständlichkeit am Funk von Five auf Four reduziert.
Von diesen kleinen Einschränkungen abgesehen war es ein riesen Spaß!
21. Februar 2020 12:20 – 12:31 UTC ETSR !!
Jonas Wagner absolviert erfolgreich seinen ersten Alleinflug mit UL auf Fk9 incl. 3 perfekten Landungen an unserem Flugplatz Roth.
Die Anwesenden (Fluglehrer, Flugleiter, weitere Flugschüler und Gäste) würdigten dieses erwähnenswerte Ereignis entsprechend.
Der gesamte Verein wünscht Jonas hierzu
„Herzlichen Glückwunsch“ und „Many Happy Landings“.
Nun geht es weiter mit großem Elan und bei beginnendem Frühling mit entsprechend passendem Wetter in die nächste Phase.
Weiterhin viel Spass und Erfolg Jonas
Die Segelflugschule aus Oerlinghausen schult momentan wieder Offiziersanwärter der Luftwaffe in ETSR. Der Einladung, den motorlosen Flug kennen zu lernen, nahmen einige Piloten der Bundeswehrflugsportgruppe sehr gerne an. Für Spannung & Entspannung war gesorgt.
Der nahende Herbst ist natürlich nicht der Grund für den Reifenwechsel. Abnutzung war der Grund für den Arbeitseinsatz unserer bewährten Techniker.
Am 6.7. war es mal wieder soweit,
der Aeroclub Ansbach e.V. lud zur 10. Frankenflug Rally ein. Wie immer hatten die Organisatoren nicht nur ein herrliches Wetter bestellt, sondern auch einen landschaftlich schönen Kurs bis nach Volkach abgesteckt. 11 Teams und der Platzverkehr hielten den Flugleiter auf Trab, aber alles klappte reibungslos und professionell. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt und abends wurde wie immer zur Preisverleihung nach Wolframs-Eschenbach geladen. Leider gab es für unser Team keine Top-Platzierung dieses Jahr, aber eine Menge an wertvollem Erfahrungszuwachs. Schließlich sind Pilot Alex und Navigator Johannes auch noch bei den ersten Seiten ihres Flugbuches.
Ein großes Lob und Dank an die Organisatoren nochmals und die Empfehlung an alle Flieger mitzumachen!